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Bernhard Poether Urne wieder zurück in St. Clemens

Foto: Michael Grottendieck (WN)

Foto: Michael Grottendieck (WN)

Er bleibt ständig sichtbar

Kaplan Poether ist nach Hause zurückgekehrt. Einen Tag vor der Wiedereröffnung der Pfarrkirche St. Clemens wurde die Urne mit den sterblichen Überresten des im Konzentrationslager Dachau zu Tode gequälten Priesters zurück nach Hiltrup geholt. Für die Dauer der Sanierung des Kirchgebäudes war das Urnenkästchen in der St.-Sebastian-Kirche sicher und würdevoll verwahrt worden.
Es sei heute alles andere als selbstverständlich, dass jemand in einer Kirche bestattet werde, erklärte Pfarrer Mike Netzler. Man müsse eine besonders nennenswerte Person gewesen sein und ein vorbildhaftes Leben geführt haben. Der Pfarrer wiederholte, was er bereits bei der Bergung der Urne im vergangenen Sommer gesagt hatte: Bernhard Poether sei aufgrund seines Lebensweges einer Seligsprechung würdig.
Der emeritierte Pfarrer und Sprecher des Bernhard-Poether-Arbeitskreises, Ewald Spieker, hob das Kupferkästchen in eine beleuchtete Nische des Seitenaltars, die sich unterhalb des Tabernakels befindet. In der Sakramentenkapelle hat die Gedenktafel ebenfalls ihren Platz gefunden. Ewald Spieker sprach von einer sehr würdigen Gestaltung.
Pfarrer Netzler gab eine Anekdote zum Besten, wie er im Sommer von Bischof Dr. Felix Genn angerufen wurde. Ob die Urne für die Zeit der Kirchsanierung auch sicher verwahrt werde, erkundigte sich der Bischof. Er habe daraufhin versichert, so Netzler, der Kaplan „befinde sich sicher hinter Gittern“. Nun befindet sich die Urne hinter Sicherheitsglas und bleibt ständig sichtbar.

Quelle: WN vom 13. Februar 2021, Autor: Michael Grottendieck

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Bernhard Poether
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